Segensgruß
Liebe Schwestern und Brüder in meiner Heimat
Die letzten Tage war ich viel in Gedanken und in den Gebeten in meinem Heimatland.
Wir haben die Nachrichten und furchtbaren Bilder der Flutkatastrophe gesehen und wir alle im Klösterle sind in diesen Tagen wirklich mit unseren Gedanken und vor allem mit unseren Gebeten bei Euch allen. Die Menschen hier wissen, was es bedeutet, ohne menschliche Sicherheit den Gewalten ausgeliefert zu sein und sind deshalb auch mit ganzem Herzen irgendwie dabei. Oft kommen die Mitarbeiter oder auch Patienten und fragen, wie es den Deutschen jetzt geht, ob Ihr alle heil seid und ob sie helfen können.
Und so fühlen alle mit Euch in dieser Situation. Und natürlich hoffen wir, dass Ihr alle heil geblieben seid.
Gott schütze Euch alle und der Glaube und die Hoffnung stärke vor allem jene, die betroffen sind. Wir beten.