Heilige Nacht
Heiligste Nacht, Nacht der unendlichen Liebe
In diesem alten Lied ist es dicht und kurz in die Welt gesungen. Unbegreifliches: «Heiliges und unendliche Liebe in einer Nacht geschehen und seitdem ewig existent!»
Dass das göttliche Kind nicht durch Unversöhntheit, Krieg und Vernichtung tot ist, dies bezeugt authentisch unser Freund Ivan in der Ukraine. Er schrieb mir gerade:
«Liebe Grüße aus der Dunkelheit, wo viel mit Herzen, Liebe und Glauben beleuchtet wird»
Und Samira, die unendlich viel gelitten hat, brachte heute die von ihr gemalte Taube als Weihnachtswunsch und -geschenk. «Gottes Geist und Gottes Frieden» sagte sie.
Es wird unser letztes Bild im heurigen Adventskalender sein.
Uns bleibt das DANKE für die Verbundenheit und das Teilen unseres Lebens mit Euch in diesen Tagen. Und wir wünschen Euch allen
Gesegnete Weihnachten in der Versöhntheit und in der Hoffnung dieser Nacht, in der GOTT Mensch geworden ist und der Friede erwachsen könnte – durch jene, «die guten Willens sind».
Sr. Christina, Sr. Michaela mit allen hier im Klösterle